Die Diskussion um den Termin zur vorgezogenen Bundestagswahl hält an. Der Bundeskanzler will Neuwahlen im März, die Union schon im Januar. Scholz zeigt sich gesprächsbereit, wenn die Union Gesetzesvorhaben unterstützen will. Lindner, Nadine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
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In Deutschland darf es nicht weitergehen wie bisher, sagt Kanzlerkandidat Habeck (Grüne). Wichtige Infrastrukturprojekte und militärische Ausgaben müssten aus der demokratischen Mitte entschieden werden und dürften nicht bis zu Neuwahlen warten. Robert Habeck im Gespräch mit Stephan Detjen
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